Frankfurt am Main

Frankfurt Sehenswürdigkeiten

Frankfurt am Main ist eine unglaubliche Stadt in Deutschland. Die Metropole zeichnet sich durch ihre wirtschaftliche, soziale und bildungspolitische Entwicklung aus. Doch trotz der regen Geschäftstätigkeit gibt es in Frankfurt auch in der Freizeit viel zu tun. Es gibt viele Orte, an denen man aktiv sein oder sich entspannen kann. Aber es gibt welche, die jeder sehen sollte.

Hauptturm, Maintainauer

Beginnen wir vielleicht mit der Modernität, die von jedem hochgelegenen Punkt der Stadt aus sofort sichtbar ist. Der Turm besteht aus zwei Teilen. Die eine erreicht 200 Meter, die andere 170 Meter. Das Bauwerk wurde 1999 errichtet, und anfangs waren die Meinungen geteilt.

Heute ist der Turm einer der Höhepunkte der Stadt, vor allem weil er eine unglaubliche Aussicht bietet. Auf der oberen Etage befinden sich auch ein Restaurant und eine Aussichtsplattform.

Altes Opernhaus

Wenn Sie Ihren Urlaub nicht damit verbringen möchten, die verschiedenen Räume zu besichtigen, auch wenn es sich um ein Theater handelt, können Sie die Alte Oper Frankfurt auch von außen kennen lernen. Das ist ein Muss, denn solche Schönheit sieht man nur selten.

Die Bauarbeiten wurden 1880 abgeschlossen. Im Laufe der Jahre wurden jedoch mehrere Renovierungen und Modernisierungen vorgenommen. Im Theater finden nur festliche Konzerte statt. Die traditionellen Produktionen sind längst in das neue Theater umgezogen.

Was gibt es in Frankfurt am Main zu sehen?

St.-Bartholomäus-Kathedrale

Dieses architektonische Meisterwerk ist 95 Meter hoch. Sie wurde im VI. Jahrhundert gegründet und aufgrund von Angriffen wiederholt umgebaut. Im 13. Jahrhundert wurden zusätzliche Bauarbeiten durchgeführt, die insgesamt eine Vergrößerung des Gebäudes ermöglichten.

Die Mitte des 14. Jahrhunderts war dadurch gekennzeichnet, dass hier die Wahlen der deutschen Monarchen stattfanden. Einige wurden sogar in ihren Mauern gekrönt. Heute ist die Kathedrale der Kaiserdom. Ihr wichtigster Schatz ist die Schädeldecke des Heiligen Bartholomäus.

Hessen-Park

Trotz der urbanen Ausrichtung Frankfurts kann man dort auch etwas Altmodisches, Rustikales und Gemütliches finden. Das Freilichtmuseum heißt Hessischer Park. Hier werden Gegenstände aufbewahrt, die von der Kultur und den Traditionen der Stadt erzählen.

Auf dem Gelände befinden sich etwa hundert verschiedene Gebäude, die ein typisch ländliches Ambiente bieten. Es ist möglich, die Häuser zu betreten und sich mit den dort befindlichen Objekten vertraut zu machen.

Eiserne Brücke

Die Eisenstruktur ist eines der Markenzeichen Frankfurts. Sie verbindet die durch den Main getrennten Ufer. Es wurde Mitte des neunzehnten Jahrhunderts erbaut. Der ursprüngliche Zweck der Brücke bestand darin, der Bevölkerung einen bequemen Zugang für Fußgänger zu ermöglichen. Später wurde er jedoch modernisiert und für den Straßenverkehr geeignet gemacht.

Die Brücke ist 170 Meter lang. Es ist im neugotischen Stil gehalten. Deshalb ist sie bei Kunstliebhabern so beliebt. Auf jeder Seite befindet sich eine Inschrift in altgriechischer Sprache. Dies ist eine zusätzliche Besonderheit der Konstruktion.